Ein tiefschwarzer Monolith, der nach Sonnenaufgang elektromagnetische Impulse in Richtung Jupiter sendet. Wissenschaftler, die zu einer geheimnisvollen Mission aufbrechen. Die Rede ist von CLAVIUS: Name der Mondstation in Stanley Kubricks legendärem Science Fiction Klassiker „2001 – Odyssee im Weltraum“. Eine Reise, die aus Abenteuerlust und Wissbegier entstand und waghalsig zu etwas ganz Neuem führte. Die Armbanduhr CLAVIUS aus dem Hause BOTTA ist auch so etwas ganz Neues. Etwas, was sich aus einer langen Reise, einem Physiker und zukunftsorientierten Visionen zusammensetzt. Gehen wir mit auf eine solche Reise! Lassen wir uns entführen, zu einer Expedition durch die Zeit, einer Exkursion durch schöpferische Gedanken und Mut.
Wir schreiben die Zukunft souverän in das „Logbuch Armbanduhren“.
Und wir schreiben mit Herzblut: BOTTA.
Der klassisch-mechanische Monolith in schwarz
BOTTA hat die Brücke zwischen Fiktion und Realität gemeistert: Die Armbanduhr CLAVIUS ist klassisch mechanisch angetrieben. Statt analogen Zeigern wurden zwei grüne Trapeze erdacht, die das schwarze Zentrum des Chronometers umkreisen. Am Rand fließen pulsierende 55 Sekunden in leuchtender Regelmäßigkeit. 55? Ja. Denn fünf dieser Slots wurden genutzt, um das Logo im Herzen des Zifferblattes zum Schlagen zu bringen. In jeder Minute entsteht so der Funke des Lebens.
Damit allerdings ist das Genie der Uhr noch nicht am Ende. Der Phosphoreszenz-Leuchtstoff Superluminova erhellt die Zeitanzeiger-Trapeze in der Dunkelheit und so kann auch in der Nacht die Uhr mühelos gelesen werden. In dezentem grün-blaulichem Licht mag man entzückt zu vorgerückter Stunde einen Blick auf den Chronometer werfen und vielleicht überrascht die Zeit feststellen.
Von hinten wie vorne: BOTTA? Wie viel Einsicht liegt in der Gunst der Stunde? Das Blatt der Uhr wird von konvex-konkav gewölbtem Saphirglas geschutzt. Das klingt nicht nur solide, es birgt weitere Vorteile: bei schwierigen Lichtverhältnissen lässt sich die Gegenwart gut
sichtbar ablesen. Dazu kommt ein geheimnisvolles Schimmern in blau – vielleicht eine Anlehnung an die mystische blaue Stunde?
Auf der anderen Seite der Uhr, ein anderes Zeitfenster. Der Blick kann durch Saphirglas direkt in das Uhrwerk gelenkt werden. Hier arbeitet die Zeit, hier kann man sehen, wie erhaben die feine Mechanik des ETA 2824-2 Automatikwerk voranschreitet.
Zu guter Letzt dürfen die Armbänder definiert werden. Und hier ergeben sich erneut zahlreiche Welten. Anschmiegsame Lederarmbänder – auch in bio verfügbar! – leichte Kautschukarmbänder oder frische Kühle aus Edelstahl beziehungsweise Milanaise. Sie haben die Wahl. Sie entscheiden den Kurs. Sie sind der Kapitän auf der CLAVIUS.
44 Millimeter Automatik in (fast) drei Schritten
Nikola Tesla war besessen von den Zahlen drei, sechs und neun. Und auch die Zwölf gehört zu den magischen Zahlen, bedeutet sie die Vollendung. Eine Uhr zeigt diesen Prozess, Sekunde für Minute, Minute für Stunde. Die CLAVIUS redet nicht lange um den heißen Brei herum. Auf dem Ziffernblatt sind genau drei Zahlen: die Sechs, die Neun und die Zwölf. Mit der Drei beginnt der Lauf des Lebens – und der beginnt stets mit dem Logo von BOTTA. Eine Uhr, die sich bei jeder Umrundung neu zum Leben erweckt. Das ist ein solides Statement!
Eine stabile Aussage hat auch das Edelstahlgehäuse. Mit seiner klaren Architektur behalt es spielend leicht einen kühlen Kopf. Die besonders raffinierte Form mit den abgeschrägten Flanken bereitet höchstes Tragevergnügen und sattelfeste Bewegungsfreiheit. Brillantes Saphirglas, kratzfest und doppelt gewölbt ist das Fenster in die Zeit. Digitales Vergnügen mit mechanischem Hintergrund. Ein Gezeitenkind in Einheit.
Logische Mechanik und expressives Abenteuer
Das Leben ist eine Reise durch Raum und Zeit. Nicht linear und nicht konstant. Gut ist, wenn man eine unveränderliche Größe sein Eigen nennen kann. Besser ist, wenn sie durch handwerkliche Ingenieurskunst zu den zuverlässigsten Uhren unserer Zeit zählt. Die CLAVIUS erscheint als ein Gegengewicht zu der Unbeständigkeit, die uns manchmal erfasst und ungewollt in andere Dimensionen schleudert.
Mittelmaß? Fehlanzeige. Keine einzige von Klaus Bottas handgemachten Kreationen verlässt ohne die Abnahme eines Uhrmachermeisters seine Designschmiede in Königstein. Niemals. Das Produkt ist Absolut. In jedem Detail. Nur die besten Materialien kommen zum Einsatz und werden stetig auf Herz und Niere uberprüft. Das Kernstück: ein analoges Automatikwerk aus dem Hause ETA. Denn nur dieses lässt die Trapeze so genau und effizient durch die Zeit fliegen. Nur dieses lässt die Sekunden durch das Ziffernblatt gleiten. – Ganz wie ein Raumkreuzer auf seiner Fahrt ins nächste Abenteuer.
Klaus Botta hat etwas erschaffen, was von seiner ganz eigenen Reise erzählt. Ein Design-Pionier mit Zukunftsvorstellungen, die weit über die klassische Moderne herausragt. Er hatte eine Vision. Eine Mission. Er ist mit dem schwarzen Monolith zumindest mit einem Teil seiner Seele zu Hause angekommen. Wo die nächste Reise hingeht? Das wissen wir nicht. Aber er vielleicht, schon.