Niemand, der an einen heißen Sommer und Wassersport denkt, kommt an Lampuga vorbei. Niemand. Wirklich. Das deutsche Qualitätsunternehmen fliegt an Konventionellem entspannt vorüber. Lampugas elektrische Surfboards sind schon jetzt sehr beliebt. Sehen wir uns Lampuga etwas genauer an: Das Unternehmen entwickelt sich mit innovativen Ideen, technischem Knowhow und hochwertigem Design zum aktuellen Trendsetter im Wassersport.
Just ride LAMPUGA Air
Unabhängig von Wind und Wellen Surfboarden? Was hartgesottene Surfer lieben, ist fürAnfänger ein hartes Brot. Üben, Üben, Üben – und das bitte bei passenden Wellen und Wetter. Nicht immer machbar. „Was macht man bei flachen Gewässern ohne Wind?“ Lampuga! Das geht – oder eher rast. Freiheit hat einen neuen Hyperraum erobert. Dass dieses Jetboard mit seinen Vorteilen auch die Aufmerksamkeit der Wasserrettung auf sich zieht, versteht sich von selbst.
April 2019, Rastatt. Die ersten neuen Lampuga E-Surfboards werden ausgeliefert. Als neu belebtes Unternehmen leistet Lampuga ganze Arbeit und stellt ausschließlich hochqualitative Wertarbeit her. Bis in das kleinste Detail geplant, jede Winzigkeit aus besten Materialien. Lampuga Jetboards werden am Standort Rastatt mit hohem technischen Knowhow und großer Leidenschaft für Produktqualität, -sicherheit und -performance hergestellt.
Neben dem privaten Fahrvergnügen bieten sich die Lampuga Jetboards ebenso für die gewerbliche Nutzung z.B. im Verleih an. Mit ihrem elektrischen Antrieb sind sie leise und nicht mehr abhängig von Wind und Wellen beziehungsweise Motorbooten und anderen Zughilfen. Lampuga hat sich frei gemacht und fährt wie ein fliegender Fisch auf dem Wasser. Apropos Fisch: Daher auch der Name. Der italienische Lampuga gehört zur Gattung der Dolphinfische und gilt als einer der schnellsten Fische im Meer. Petri Dank! Hier ist ein fetter Fisch in das Netz gesprungen.
Lampuga Air & Rescue: Time for Fun and Performance
Modernste Elektrotechnik, Jet- Antrieb und jede Menge Power: Die Grundlagen sind Goldstandard. Das deutsche Unternehmen verbaut hochwertige Materialien, die sich alle in die sorgfältig ausgewählten Ansprüche einreihen. Der leistungsstarke Lithium–Ionen-Akku mit seinen 3,6 kWh speist einen 10 kW Motor, der gleich 14 Pferdchen über das Wasser treibt. Die Beschleunigung jagt aus einem Jet-Antrieb, der mit einem Impeller arbeitet. Kraft für bis zu 50 km/h.
Das Lampuga lässt sich in wenigen Minuten ganz unkompliziert, ohne zusätzliches Werkzeug und erfreulich intuitiv aufbauen. Der modulare Aufbau hat den Vorteil, dass es in jeden Kofferraum passt und auch auf einem Boot nur einen kleinen Raum für sich beansprucht. Der Aufbau ist recht unkompliziert und logisch nachzuvollziehen. In 120 Minuten ist der Akku völlig aufgeladen und dann kann es losgehen. 230 cm Länge, 75 cm Breite, 200 Liter Volumen. Mit diesen Maßen lässt sich leicht, sicher und vor allem kraftvoll in die Unabhängigkeit schnellen.
Geeignet sind die Lampuga Jetboards tatsächlich für jeden: Das Fahren gelingt laut Hersteller auch ohne besondere Vorkenntnisse nach wirklich kurzer Zeit. Die Fahrtrichtung wird einfach mit dem Gewicht geändert. Die Geschwindigkeit über eine Fernbedienung reguliert. Via Bluetooth. Auf Wunsch kann ein Halteseil montiert werden, an dem man sich festhalten kann. Sollte der Fisch seinen Rider einmal abwerfen, sorgt ein Kill Switch dafür, dass der Motor verstummt und das Lampuga stehen bleibt. Wartend – auf den nächsten Ritt.
Fahrspaß, gute Laune, absolute Freiheit
Lampuga kann mehr, will mehr und zeigt das sehr deutlich. Das E-Surfboard ermöglicht ein vollkommen neues Gefühl im Wassersport. Die Unabhängigkeit von Wind und Wellen bei gleichzeitiger Bewegungsfreiheit auf dem Wasser birgt Suchtpotenzial. Gut, wer da mit einem zusätzlichen Akku den Fahrspaß verlängern kann.
Lampuga hält, was es verspricht. Ein Lampuga E-Surfboard muss man wollen. Es wird bunt und schnell auf den Gewässern. Es wird Lampuga!
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