Port Royal Treasures – Pirates of the Caribbean meets Hamburg

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Port Royal Treasures – das ist vor allem die Vision zweier Brüder, hochwertige Schmuckstücke anzubieten, die nicht nur absolut einzigartig sind, sondern auch eine faszinierende (und sehr alte) Geschichte haben.

Hinter dem Hamburger Unternehmen stecken die Zwillingsbrüder Helmut und Wilfried Heyse, ihres Zeichens echte Hamburger Jungs, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte allerdings sehr weit vom Hamburger Hafen entfernt hatten, um jetzt mit ihrer innovativen Geschäftsidee zurück zu kommen. Wir stellen euch Port Royal Treasures und die Geschichte dahinter jetzt im Blog vor.

Port Royal TreasuresVon zweien, die auszogen, die Welt kennenzulernen

Die eineiigen Zwillinge Helmut und Wilfried haben ihr halbes Leben nicht in ihrer Heimat, dem hohen Norden Deutschlands verbracht, sondern vielmehr die Kontinente dieser Welt entdeckt. Als selbstständige Productscouts großer Baumarktketten in Deutschland bereisten die Brüder knapp zwanzig Jahre lang vor allem asiatische und fernöstliche Länder, während sie sich privat schon immer für die Geschichten rund um Piraten und Freibeuter interessierten und sich auf Spurensuche in der Karibik und Südamerika begaben. Aus dieser Leidenschaft wurde irgendwann eine Geschäftsidee, die immer mehr Formen annahm und 2016 in der Gründung von Port Royal Treasures ihren Höhepunkt fand.

Port Royal Treasures – auf den Spuren von Sir Francis Drake & Co.

Das Konzept hinter dem Hamburger Unternehmen ist so simpel wie einzigartig: Aus alten Gold- und Silbermünzen, die vornehmlich aus Schiffswracken oder auch den Goldvorräten russischer Zaren stammen, lassen die Brüder in Zusammenarbeit mit hochkarätigen Designern und Goldschmieden einzigartige Schmuckstücke wie Manschettenknöpfe, Ohrringe oder Anhänger fertigen. Die Besonderheit hierbei: Hinter jeder einzelnen Münze steckt ein richtiges, echtes Stück Geschichte. Und zwar nicht irgendeine, sondern die legendärer Piraten und Seefahrer wie beispielsweise Sir Francis Drake, der unter der Herrschaft Königin Elizabeth I. sogar im Namen der Krone kaperte und plünderte oder die tragische Geschichte der russischen Zarenfamilie Romanow. Die Münzen, die für die Schmuckstücke von Port Royal Treasures verwendet werden, sind also nicht nur „alt“ und haben teilweise Jahrhunderte auf dem Meeresgrund gelegen, sondern vor allem historisch bedeutsam – seltene Attribute, über die Schmuck und Manschettenknöpfe in der Regel definitiv nicht verfügen. So ermöglicht das Hamburger Unternehmen es seiner betuchten Kundschaft, sich mit einzigartigen Unikaten von der Masse abzuheben. Ganz nach dem Motto: „Jeder kann sich die zehnte Rolex oder den fünften Porsche kaufen, aber diese eine Piratenschatz-Münze gibt es eben nur einmal und sie ist etwas ganz besonderes.“

Ausgewählte Manufakturen, innovative Designer, nachhaltiges Gold, Edelsteine und Smaragde

Um die metallenen Zeitzeugen der Piraten und Konquistadoren in einen angemessenen Kontext zu setzen, arbeiten die Gebrüder Heyse nur mit erlesenen Partnern zusammen. Ausgesuchte Manufakturen und international renommierte Designer machen aus den vom Meeresgrund geretteten Gold- und Silbermünzen traumhafte Schmuckstücke. Gerne auch verziert mit Diamanten und Smaragden – hierfür greifen die Brüder übrigens auf ihre persönlichen Kontakte überall auf der Welt zurück. Wilfried und Helmut Heyse wissen einfach immer und jederzeit, welcher Part ihrer Werke woher stammt und von wem er verarbeitet wurde. Deswegen gibt es zu jedem Stück ein entsprechendes Zertifikat mit Herkunftsnachweis – den Gründern ist es enorm wichtig, die Echtheit und Bedeutung der verwendeten Münzen ordnungsgemäß zu belegen. Schließlich ist Lug und Betrug ja immer noch den echten Piraten vorbehalten und nicht unseren Hamburger Jungs.

Port Royal Treasures

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